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In Europa unterwegs

NGB-Schüler im Austausch

Am Freitag hob für die ersten der 20 Europaschülerinnen und –schüler des NGB der Flieger ab, am Samstag starteten die nächsten. Sie werden die folgenden zwei Wochen in ihnen bis dahin unbekannten Familien verbringen, sie werden andere Unterrichtserfahrungen sammeln und  werden sich mit vielen neuen Eindrücken beschäftigen müssen. Wenn das Abenteuer vorbei ist, geht es bald in die zweite Runde des Austausches, dann steht der Gegenbesuch an.
Um "europafit" zu werden, ist solch ein Austausch eine wichtige Grundlage.

 

Es geht nicht darum, das Bekannte wieder zu erfahren, sondern sich auf das Unbekannte in Europa einzulassen. Dieses Unbekannte kann viele Gesichter haben: Sind es im hohen Norden eher die klimatischen Gegebenheiten, die eine Herausforderung darstellen, so sind es im Osten eher die sozialen Verhältnisse.
Um die unbekannten Ziele zu erreichen, musste zunächst einmal die Reise selbstständig geplant und durchgeführt werden, manchmal auch alleine.
In diesem Jahr schien die Organisation ziemlich leicht zu sein, denn sehr viele finnische und ungarische Schüler hatten sich als Gastgeber angeboten. Positive Signale aus Schweden, Spanien, Lettland oder Kroatien führten zu einer Europakurs-Euphorie. Aber: Alle Wünsche kann man nicht erfüllen. Zuerst kam aus Schweden die Meldung, dass die potentiellen Gastgeber aus schulischen Gründen nicht zum Gegenbesuch reisen dürfen, aus Spanien wurde gemeldet, dass sich kein Gastgeber gefunden habe. Aus Lettland war gar nichts mehr zu hören und in Kroatien erkrankte die für den Austausch zuständige Kollegin. Also wurde europäische Offenheit erforderlich, was einigen Schülern auch gelang. Andere zeigten in letzter Minute doch noch Angst vor der eigenen Courage und stornierten die Reise, anderen war der Zeitraum zwischen Kontaktaufnahme und Reise doch zu kurz.
Aber der größte Teil der Schüler des sozialwissenschaftlich orientierten Europakurses ist unterwegs. Erstmalig ist auch ein Teil der Schülerinnen und Schüler des bilingualen Europakurses auf Reisen. Ihr Ziel ist Jyväskylä in Finnland. Das dortige  Lyseo (siehe letzte Schulchronik des NGB) hat einen IB-Zweig, auf dem man ein international anerkanntes Abitur macht, nachdem der Unterricht bis auf den muttersprachlichen in Englisch stattgefunden hat. Hier können sich die Bilis wie zu Hause fühlen.


 

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